•  Entdecken

    Naturerwachen im Altenburger Stiftswald

    Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Altenburger Stiftwaldes! Seien Sie dabei, wenn der tele-Klimainitiative-Wald erwacht! Ab 12.4. im Stift Altenburg. Lesen Sie hier mehr dazu.

    Stiftswald Altenburg c Martin Haiden Klee

     
  • Klimaschutz

    Nachhaltig aus purem Eigennutz: Erderwärmung lässt sich leugnen, aber nicht die Vorteile von Klimaschutz

    Egal ob man die menschengemachte Erderwärmung anerkennt oder nicht – Klimaschutz macht auch sonst auf vielen Ebenen Sinn. Wirtschaft, Geldbörse und Gesundheit profitieren.

    Wie, das können Sie hier auf derstandard.at lesen.

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  • Interview

    Top-Forscher Keywan Riahi über Österreichs Schuld am Klimawandel

    Industriestaaten müssten Emissionen senken, CO2 aus der Atmosphäre holen und ärmere Länder mit 1,6 Billionen US-Dollar unterstützen. Und zwar aus purem Egoismus.

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    Der beste Klimaforscher der Welt im Interview mit Benedikt Narodoslawsky vom Standard. Lesen Sie hier das ganze Interview

     
  • Renaturierung

    Warum Renaturierung gegen Hochwasser entscheidend helfen kann

    Wenn Österreich wieder mehr Platz für Naturraum um Gewässer schafft, bremst das die Fluten, sagen Experten. Hoffnungen setzen sie ins EU-Renaturierungsgesetz. Warum, wird auf derstandard.at erläutert.

    Unwetter Überschwemmung Mittersill PD edited

     
  • Waldwirtschaft

    Plentern - das Dauerwald-Prinzip

    Plentern ist langfristig ökonomisch und ökologisch erfolgreicher, erklärt Waldexperte Conrad Amber.

     O01F6730 edited c Conrad Amber

    Lesen Sie mehr über die alternative Waldbewirtschaftungsmethode "Plentern"

     

Weltumwelttag 05.06.2021

UNO warnt vor „Point of no Return“

2 ich bin greta editedAm 4. Juni 1972 hat in Stockholm die erste UNO-Konferenz zum Thema Umwelt begonnen. Seither wird der 5. Juni als Weltumwelttag begangen. „Wir stehen vor einem dreifachen Umweltnotstand“, hielt UNO-Generalsekretär Antonio Guterres in seiner Botschaft anlässlich der 49. Begehung dieses Tages fest. Guterres nannte den Verlust der Artenvielfalt, Klimawandel und die „stark zunehmende“ Verschmutzung.

Mit hoher Geschwindigkeit würden wir alle auf den „Point of no Return“ zusteuern. Das sei der Punkt, ab dem es für unseren Planeten kein Zurück mehr gebe, denn „zu lange schon rodet die Menschheit die Wälder der Erde, verschmutzt ihre Flüsse und Ozeane und pflügt das Grasland, als gäbe es kein Morgen“, hieß es in der Botschaft.

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Hier geht es zur Seite www.worldenvironmentday.global

 

 

Die Botschaft von UNO-Generalsekretär Antonio Guterres 

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