• Klimawandel

    Schnellster CO2-Anstieg in der Luft seit 50.000 Jahren

    Neue Studien rekonstruieren die Klimageschichte und die Folgen der Klimakrise, die uns 2023 im Norden den heißesten Sommer der vergangenen 2000 Jahre bescherte.

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  • Rekord

    1,5-Grad-Schwelle erreicht: Globale Temperatur auf Höchststand

    Der März 2024 ist der heißeste in der Messgeschichte und der zehnte Rekordmonat in Folge. Die letzten zwölf Monate lagen mehr als 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau.

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    Hier kommen Sie zum EU-Klimawandeldienst

     
  • Interview

    Conrad Amber: eine Stimme für mehr Urwald für Österreich

    Ein Gespräch mit dem Initiator der tele-Aktion „Mehr Urwald für Österreich“, dem Baumforscher Conrad Amber. Er rät uns: "Pflanze einen Baum, gib ihm einen Namen, sorge dafür, dass er Dich überlebt. Am besten jetzt!"  

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    Conrad Amber, „die Stimme der Bäume“, ist ein Vorarlberger Naturfreund, Baumforscher, Fotograf, Vortragender, Autor, Visionär und Mitinitiator der tele-Aktion „Mehr Urwald für Österreich“. Er ist ein Forschergeist und dokumentiert, nimmt auf, untersucht und fotografiert.

    Lesen Sie hier das Interview mit Conrad Amber

     
  • Kippunkt

    Forscher warnen vor "verheerendem Kipppunkt" bei Strömungen im Atlantik

    "Schlechte Nachrichten für das Klimasystem und für die Menschheit": So fassen niederländische Forscher neue Studienergebnisse zur globalen Erwärmung und den Auswirkungen auf bestimmte Meeresströmungen im Atlantik zusammen. Das System steht demnach vor einem »verheerenden Kipppunkt«. Die Folgen: ein drastischer Temperatursturz in Europa, ein deutlicher Anstieg des Meeresspiegels; und zwar in einem Tempo, das eine Anpassung an die gravierenden Veränderungen wohl unmöglich macht.

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    Hier kommen Sie zur Studie auf science.org (englisch)

     
  • Forschung

    Zusammen stärker gegen Klimawandel

    Klimakrise, Artensterben, Umweltverschmutzung: Die Welt steht vor Herausforderungen, die oft kaum noch lösbar erscheinen. Doch auch globale Krisen lassen sich anpacken. Dafür braucht es vor allem innovative Lösungsansätze und interdisziplinäre Forschung. Seit kurzem ist Österreich um eine Plattform zur fächerübergreifenden Zusammenarbeit reicher. Nach zwei Jahren Vorbereitung war es Anfang März so weit: An der Universität Wien startete der Forschungsverbund Umwelt und Klima oder Environment and Climate Research Hub (ECH). Dabei handelt es sich um ein Netzwerk von Wissenschafterinnen und Wissenschaftern, die gemeinsam kreative Lösungen für die herrschende Umwelt- und Klimakrise finden wollen.

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Erderwärmung

Der Klimawandel macht die Alpen grüner – und damit noch wärmer

Einer vor kurzem veröffentlichten Prognose zufolge wird sich eine langfristige Temperaturerhöhung im Alpenraum nicht verhindern, sondern allenfalls etwas abmildern lassen. Selbst bei Einhaltung des Pariser Klimaabkommens rechnen Forschende bis zur Mitte des Jahrhunderts für diese Region mit einem Anstieg um durchschnittlich 0,5 bis 1,5 Grad Celsius im Vergleich zum Zeitraum 1981 bis 2010. Immerhin könnte es sich möglicherweise auf diesem Niveau langfristig stabilisieren.

Wie sehr die Alpen von der Erwärmung bereits umgestaltet werden, zeigt nun eine Studie von Forschenden der Universitäten Lausanne und Basel: Im Fachjournal "Science" konnten sie anhand von Satellitendaten nachweisen, dass die Vegetation im überwiegenden Teil des Alpenbogens zugenommen hat, während die Schneedecke vor allem über 1.700 Metern Seehöhe allmählich abnimmt.

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Warum zwar  durch ein Plus beim Pflanzenwachstum etwas mehr CO2 dort eingelagert werden kann, das dem Temperaturanstieg ein Stück weit entgegenwirkt, aber insgesamt  negative Effekte der Erwärmung im Alpenraum micht auswirken kann, lesen Sie hier auf derstandard.at

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